Bei der Herstellung innovativer Arbeitsschuhe der Marke Sixton Peak steht Maspica SpA immer an vorderster Front. Die Besitzer von Maspica berichten in diesem Beitrag über die technische und kreative Lieferkette, die jeder neuen Sixton Peak-Linie Leben einhaucht.
Maspica SpA ist ein exzellenter Schuhhersteller für den Innen- und Außenbereich und verfügt über einen langjährigen Erfahrungsschatz auf höchstem Niveau. Die Sicherheitsschuhe werden auf dem internationalen Markt mit Kollektionen unter der Marke Sixton Peak vertrieben.
Das breite und hochwertige Sortiment erfüllt alle Anforderungen an Sicherheit und Komfort dank sorgfältig entworfener Modelle für die unterschiedlichsten Anwendungen und für die extremsten Klimasituationen.
Das Tragen eines Paares von Sixton Peak Sicherheitsschuhen bedeutet, die Früchte der über 30-jährigen Forschung und Entwicklung, der Produktionsauswahl der Avantgarde und der sorgfältigen Auswahl der Materialien der besten Hersteller zu genießen; insbesondere Vibram, Boa Technology, Primaloft und Huntsman.
Sixton Peak Arbeitsschuhe sind komfortabel und sehr widerstandsfähig; sie werden in Italien hergestellt und sind nach der EN ISO 20345 zertifiziert, welches in Zusammenarbeit mit internationalen Zertifizierungsstellen wie Satra Technology Center, TÜV, Cimac, Ricotest, CTC und CSA umgesetzt wird. Sixton Peak Sicherheitsschuhe sind das Ergebnis von sorgfältigen Bewertungen und Entscheidungen des Maspica Teams.
Maspica Spa ist ein Unternehmen, das Managementsysteme für Qualität, Gesundheit und Umwelt einsetzt und nach den internationalen Standards UNI EN ISO 9001, 14001 und 18001 zertifiziert ist.
Wie entsteht eine Sixton Peak Arbeitsschuhlinie?
Die Inhaber der Firma Maspica berichten:
Wenn es um Arbeit und Sicherheit geht, sollte zunächst auf die auf europäischer Ebene geltenden Rechtsvorschriften verwiesen werden, die die Art der Arbeitsschuhe in Bezug auf die Risikostufen unterscheiden, um die Sicherheit der Arbeiter zu gewährleisten.
Die Entwicklung einer neuen Sixton Peak Schuhlinie umfasst unzählige Schritte, bevor sie auf den Markt gebracht werden können. Alles beginnt mit der Erstellung einer großen Anzahl von Zeichnungen, bevor das geeignetste gefunden wird um den Marktanforderungen gerecht zu werden. Bei Maspica kommen die Ideen von vielen Seiten, aber vor allem aus der Stil- und Forschungsabteilung, die aus Designern, Technikern und Ingenieuren besteht. Die eigentliche Geburt einer neuen Linie beginnt jedoch mit der Analyse des Marktes, d.h. davon, was bereits existiert und wie er verbessert werden kann. Aber nicht nur. Wir verlassen uns auch stark auf die Anfragen von Vertriebshändlern und Einzelhändlern, die uns dank des direkten Kontakts mit dem Endkunden äußerst wertvolle Informationen liefern können.Eine weitere wichtige Informationsquelle sind die Messen, an denen wir regelmäßig teilnehmen, um uns nicht nur präsentieren, sondern auch direkt die Bedürfnisse derjenigen kennen zu lernen, die unsere Schuhe kaufen und verwenden.
Wenn Sie die Möglichkeit einer neuen Sixton Peak Linie erkannt haben, wie entwickeln Sie sie?
Zuerst versuchen wir zu verstehen, ob wir die richtige Lösung für das Problem finden können, das uns der Markt gestellt hat. Dann berücksichtigen wir die wirtschaftlichen Aspekte und die Machbarkeitsanalyse. Es ist ein Verfahren, dass mehr als ein Jahr Arbeit erfordert, weil es darum geht einen Vorschlag zu finden, der auffällt.
Das neue Schuhwerk muss konkrete Innovationen bieten. Es muss etwas sein, was die Nutzer wirklich wollen und eine bestimmte Marktnische besetzen. Die physischen und wahrnehmenden Eigenschaften, die Werte und die Vorteile, die der potenzielle Benutzer daraus ziehen kann, werden bewertet.
Sobald diese Phase durchlaufen ist, wird die Schuhtypologie definiert. Wir fangen an der Schuhlinie Form und Stil zu geben, bis zu jedem kleinsten technischen Detail, vom Obermaterial bis zur Sohle, von der Einlegesohle bis zur Schutzkappe. In dieser Phase sind die internen Interaktionen zwischen Technikern und Kreativen kontinuierlich und extrem wichtig, um die Übersicht aller Eigenschaften zu verbessern und das richtige Gleichgewicht zwischen Form und Funktion zu finden.
Die digitale Modellierung erleichtert die Flexibilität der Eingriffe und die Definition des Leders oder der Gewebe, die für das Obermaterial benötigt werden. Parallel dazu werden die ausgewählten Materialien einer Überprüfung der Standards und der Leistung unter realen Bedingungen an der Betriebsgrenze unterzogen. Dies ist ein notwendiger Schritt, um das Schuhwerk in ganz Europa und der Welt frei handelbar zu machen.
Zu beachten ist immer, dass jeder Arbeiter viele Stunden und meistens mit ständigen und plötzlichen Bewegungen im Arbeitsumfeld Schuhe trägt. Aus diesen Gründen müssen sie perfekt passen, damit sie ihre Arbeit mit bestem Komfort ausführen können, maximale Atmungsaktivität garantieren, ausreichende Dämpfung haben und jede Bewegung ermöglichen, und das in absoluter Sicherheit.
Beginnen Sie zu diesem Zeitpunkt mit der Sixton Peak Produktion?
Nachdem wir den Prototypen hergestellt und in unserem Testlabor eingehende Produkttests durchgeführt haben, um die gesetzlich geforderten Standards zu übertreffen, wird das neue Sicherheitsschuh-Modell von einer bestimmten Anzahl von Personen getragen. In diesen Tragetest soll festgestellt werden, ob die erzielten Testergebnisses eingehalten werden. Nur wenn dieses bestätigt wird, fangen wir mit der Produktion an, welche wir mit modernsten Technologien und ständigen Kontrollen in jeder Verarbeitungsphase durchführen. Ab diesem Punkt erwarten wir die Marktreaktion, aber wir sind sicher, dass es uns an Zufriedenheit nicht mangeln wird, wenn wir unsere Arbeit gut gemacht haben.
An welcher neuen Sixton Peak Linie arbeiten Sie gerade?
Dies ist ein sehr spezifischer Vorschlag, der zu der der Horeca-Branche gewidmeten H.ABC-Linie hinzugefügt wird. Die Modelle mit dem Namen“ Coltello“ werden in Zusammenarbeit mit Vibram entwickelt, um die spezifischen Anforderungen der Horeca-Mitarbeiter zu erfüllen. Das neue H.ABC-Konzept, das den HACCP-Vorschriften entspricht, ist bereits getestet und bereit für die Lancierung auf der A+A in Düsseldorf im nächsten November.